Gesamtweglänge: Schwaigerhütte - Lammersdorferhütte 8,5 km
Dauer: rund 6 Stunden inkl. Pausen
Höhenmeter: 275
Anreise/Parkmöglichkeit: Schwaigerhütte (erreichbar über die Millstätter Almstraße)
Verlauf: Nach einer gut 30-minütigen Wanderung erreicht man die Alexanderhütte (1.786 m) und die Wall of Love, den 1. Platz am Weg der Liebe. Sieben Plätze und sieben Bücher geleiten in gut 3 Stunden zum Granattor (2.066 m). Am Granattor besteht die Möglichkeit kehrt zu machen oder zur Lammersdorfer Alm/Lammersdorferhütte (1.640 m) abzusteigen. Gehzeit rund 1 Stunde.
Wandern am Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore.
Zeit mit Aussicht am Millstätter See
„Was ist das Verrückteste, das du jemals aus Liebe getan hast?“, diese Frage lässt Wanderer heute an der AlexanderAlm innehalten und weist auf den Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore hin, der hier seinen Ausgang nimmt.
Zwischen AlexanderAlm und Granattor laden sieben Plätze dazu ein, sich Gedanken über die Liebe in all ihren Facetten zu machen. An jedem von ihnen entlang des Wanderweges über sanften, grasbewachsenen Berge der Millstätter Alpe, befindet sich eine gezimmerte Bank und ein Buch mit einer Frage, die einlädt, persönliche Gedanken zum Thema Liebe und Partnerschaft festzuhalten. Der Weg ist mitwirkend angelegt und die Wanderer tragen einen Teil zur Geschichte des Weges bei.
Wandern am Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore.
Zum Weg der Liebe
Die inspirierendsten Zitate und Geschichten, die Wanderer am Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore niedergeschrieben haben, wurden kuratiert und in zwei Bücher gefasst.
Sie können im Stiftsmuseum Millstatt entlehnt werden.
Wir empfehlen: einfach im Kreuzgang Platz nehmen und sich inspirieren lassen …
Geschichten entstehen lassen...
Blättern Sie durch die schönsten Antworten, die Wanderer in den Büchern am "Weg der Liebe. Sentiero dell'Amore" auf der Millstätter Alpe hinterlassen haben.
Die inspirierendsten Einträge
RUBINROTE BEGLEITER
Felsen säumen den Weg, deren Einschlüsse wie rote Knöpfe aus dem grauen Muttergestein hervorschimmern – alles Anzeichen dafür, dass das Innere der Millstätter Alpe das größte alpine Vorkommen an diesen edlen Steinen birgt. Dem Karfunkel, der schon die Behausungen der „hadischen Leit“, der Ureinwohner der Nockberge, erhellt haben könnte, schrieben Ägypter, Griechen und Römer magische Kraft zu.
Vor bösen Geistern soll er schützen, daher hatten die mittelalterlichen Baumeister auch kein Problem damit, die Eingangssäulen des Stifts in Millstatt mit funkelnden Granatsteinen zu schmücken. Auch gilt der rote Edelstein als Talisman der Reisenden und Wanderer.
Für den edlen Schliff der Steine sorgt ein Experte im Granatium in Radenthein, der die Granatsteine der Besucher gekonnt veredelt.
Der „Feuerstein der Liebe“ zierte einst prächtige Gewänder und adelige Häupter. Heute gilt er als beliebter Hochzeitsschmuck. Ihn zu verschenken ist auch ein ganz besonderer Liebesbeweis.
Auf den rubinroten Edelstein weist auch das mächtige Granattor hin, das auf dem höchsten Punkt des „Sentiero dell’Amore“ liegt und den Blick auf den Millstätter See in seiner Gesamtheit freigibt.
Vom Tor aus, dessen Rahmen aus unbehandelten Eisen besteht und mit Tonnen von Granatgestein gefüllt ist, lässt sich weit in die Landschaft schauen. Das regt die Gedanken an die Zukunft an.
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